Gebäudemanagementsysteme waren die vermeintliche Lösung 

Einige Gebäudemanager (FM, Facility Manager) haben bei der Suche nach Lösungen für die Herausforderungen, vor denen sie bei versäumten Instandhaltungsmaßnahmen stehen, Gebäudemanagementsysteme (BMS, Building Management System) entdeckt. Diese computergesteuerten Systeme sorgen für den Betrieb der mechanischen und elektrischen Anlagen eines Gebäudes einschließlich der Geräte wie Wärmepumpen und Beleuchtungssysteme.

Ziel der BMS war es, den Gebäudemanagern die Überwachung der Gebäudeumgebung zu erleichtern – ein Punkt weniger, über den sie sich Gedanken machen müssen. Tatsächlich sind aber einige Nachteile in Bezug auf die Zuverlässigkeit mit einem BMS verbunden.

 Durchschnittliche Kosten für die Bereitstellung eines Basis-BMS
 
 
 
 
 
 
 
 
 90 Prozent des Immobilienbestands sind für eine bm-Installation weniger geeignet

Der Wechsel zu einer neuen Technologie 

Eine neuere Lösung für die Herausforderungen bei versäumten Instandhaltungsmaßnahmen und der reaktiven Verwaltung besteht aus dem Internet der Dinge (IoT, Internet of Things), Maschine-zu-Maschine-Verbindungen und -Kommunikation. Dabei werden Daten genutzt, die mit drahtlosen Geräten wie z. B. Sensoren erfasst werden.

Die Sensoren sind cloudbasiert und erfassen Echtzeitdaten. Sie sind in der Lage, zwischen verschiedenen Geräuschen zu unterscheiden, Bewegungen zu erfassen oder PM2,5-Feinstaubbelastungen zu messen. Diese detaillierte und zielorientierte Erkenntnis, einschließlich der Erkennung der Geräte, die im Begriff sind auszufallen, stellt den enormen Mehrwert dar, den das IoT bietet – und den Gebäudemanager so dringend benötigen. Dank dieser Erkenntnisse ist FM in der Lage, selbst kleinste Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung der Betriebsabläufe wahrzunehmen, die bereits eine unmittelbare und messbare Wirkung haben.

ROI ist IoT 

 Vorausschauende Wartung  Reduzierung der Wartungskosten durch Installation von IoT 

 70-75% weniger Ausfälle bei IoT-Installation

 

Die Antwort? Intelligente Datenverarbeitung!

Ohne intelligente Datenverarbeitung werden Gebäudemanager förmlich mit Daten überflutet, ohne dabei ihren Wissensdurst stillen zu können. Die intelligente Datenverarbeitung funktioniert wie ein Rettungsring, mit dem sich Gebäudemanager aus dem Strudel versäumter Instandhaltungsmaßnahmen befreien. Die Optimierung mit dem richtigen System kann einen Dominoeffekt für das gesamte Gebäude auslösen und die Anzahl der nachzuholenden versäumten Instandhaltungsmaßnahmen senken.

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