Freitag, 12. Januar 2018

AAF Lufttechnik GmbH, eine deutsche Tochtergesellschaft der American Air Filter Co. Inc., Geschäfte tätigend als AAF International, hat heute die Übernahme der RIS Facility Management GmbH, einem führenden Anbieter von Dienstleistungen zur Verbesserung der Innenraumluftqualität in Deutschland, bekanntgegeben. Mit dieser Übernahme dehnt AAF International seine operative Präsenz weiter aus und erhöht sowohl das Niveau als auch den Umfang seiner Dienstleistungen in Deutschland und Gesamteuropa.

RIS hat seinen Hauptsitz in Eppingen, Deutschland, und bietet HLK-Inspektionen, Verfahrenstechnik, Reparaturen und Wartungsarbeiten für verschiedenste Branchen und sowohl für Be- als auch Entlüftungssysteme an. Das Familienunternehmen beschäftigt rund 100 qualifizierte Mitarbeiter, die erstklassige Beratungs- und Dienstleistungen für reinluftspezifische Prozesssicherheit und Werterhalt von Anlagen und Gebäuden erbringen.

„AAF International ist ein führendes Unternehmen mit ehrgeizigen Zielen für die Zukunft. Wir freuen uns darauf, mit dem Team von AAF zusammenzuarbeiten und das hochwertige Produktsortiment und die einzigartigen intelligenten Daten-Tools von AAF durch unsere Serviceangebote zu ergänzen“, sagt Mehmet Tiftikci, Geschäftsführer von RIS.

„Die Firmenphilosophien unserer beider Unternehmen widmen sich der Vision ‚Bringing Clean Air to Life‘TM und bilden somit eine ausgezeichnete Basis für eine neue Partnerschaft“, erklärt Philip Whitaker, AAF International Chief Executive Officer. „Seit 2006 hat sich RIS zu einem Zulieferer der größten Marken innerhalb der Automobilbranche entwickelt. In Anbetracht dieser neuen Partnerschaft freuen wir uns jetzt, diese große Erfolgsgeschichte fortzuführen.“

„Mit dieser Akquisition können wir die Nachfrage unserer deutschen Kunden nach Luftfiltrationslösungen mit Mehrwert sofort erfüllen“, meinte Stefan Berbner, AAF International Chief Operating Officer in Europa. „Darüber hinaus sind wir nun strategisch optimal aufgestellt, um unsere Vision eines wahren Komplettanbieters auf ganz Europa auszudehnen.“